Gianni Pittella: „Dank Bildung werden zukünftige Generationen in Frieden leben können“

Die Delegation der Sozialdemokratischen Fraktion traf im Rahmen ihres Besuchs in der Demokratischen Republik Kongo vom 7. bis 11. April Lehrerinnen und Lehrer sowie Vertreter von Schulbehörden des Bezirks Cimpunda. Das Treffen war Teil eines S&D Projekts, um mehr internationale Aufmerksamkeit für die Notwendigkeit zu schaffen, mehr Geld für die Unterstützung der Bildung in Konfliktzonen bereitzustellen.

Gianni Pittella, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion, sagte dazu:

„Es ist eine große Herausforderung für Europa und die Völkergemeinschaft, jungen Menschen, die in Konfliktzonen leben, Zugang zur Schulbildung zu geben.

Wir wollen zukünftigen Generationen die Chance auf eine Ausbildung  bieten, um zu helfen, eine friedlichere und verantwortungsbewusstere Gesellschaft zu errichten.“

Linda McAvan, sozialdemokratische Vorsitzende des internationalen Entwicklungsausschusses des Europäischen Parlaments, sagte gegenüber Vertretern der Schulbehörden des Bezirks Cimpunda:

„Unsere Anwesenheit in ihrer Schule zeigt das Interesse der Sozialdemokratischen Fraktion an der Lehre. Es zeigt auch unser festes Bekenntnis zur Unterstützung ihrer Anstrengungen um die Bildung, vor allem die Bildung von Kindern.

Wir unterstützen ihr Bildungsprogramm ‚Bildung für Frieden‘, das zukünftige Generationen auf ein friedliches Zusammenleben vorbereiten soll.

Wir arbeiten mit Nichtregierungsorganisationen auf europäischer und globaler Ebene zusammen, um Möglichkeiten zu finden, einen besseren Beitrag zur Finanzierung ähnlicher Bildungsprojekte zu leisten. Ohne Bildung ist Frieden nicht möglich.“